halb 1 mim zug von bonn gefahren um mich dann mit den akteuren unserer expidition ins wunderabre belgien zu treffen. Nochmal kurz den lageplan besprochen und festgestellt das ein akteur ausgefallen ist, naja dann halt zu 4. auf die suche nach der riesen frituur. Für die fahrt erstmal vorne rechts dat navi montiert, es hatte einen leicht menschlichen touch und prallte mit seiner, dem alter entsprechenden, weisheit. Vorner als fahrer wurde der feshe göttinger montiert, welcher uns das schicke gefährt, welches ohne ESP auch mal gerne umfällt, stellte. Auf der rückbank war rechts der batik-meister angebracht, welcher durch sein knallig buntes shirt jegliche fahrer von anderen vehiclen auf der hochgeschwindifkeitsstrecke von köln nach aachen verwirrte und somit für eine freie strecke sorgte und meine wenigkeit, der etwas hyüeraktive kompakte lockenkopf, saß einfach nur hinten links und hat sich den diskussionen innerhalb der gruppe versucht einzubringen und auch zwischendurch immer mal wieder ein paar sinnlose sachen vorsich hergeschwaffelt. Naja irgendwann kurz vor aachen hatte unser navi ein kleinen aussetzer sodass wir dann doch nochmal ne runde durch aachen geheizt sind..
ach was war das herrlich, dann hat sich das navi aber zum glück wieder gefangen und wir sind dann doch noch glücklicher weise auf die richtige route richtung hasselt und auf der suche nach der größten frituur der erde gekommen.
In hasselt angekommen, konnten wir erst einmal unseren augen nicht so recht glauben, denn das war wir dort vorfinden mussten, war alles andere als eine frituur. Wir haben eine lange reise auf uns genommen um dann am angeblichen ziel einen skatepark voll aus beton entdecken zu müssen. Glückerweise hatten wir auch unsere skateboardbretter dabei, sodass wir uns dann nach der anstrengenden fahrt ein paar stündchen den fahrtwind auf dem brett um die ohren wehen lassen konnten.
natürlich war unsere heißhunger aud die riesen frituur noch nicht gestillt und wir machten ein erneutes meeting am motorisierten fahrvehicle. Natrülich brauchten wir aber um unsere köpfe wieder auf volle leistungsstuffe zu bringen etwas zucker und ein paar vitamine für den vitaminhaushalt. Also packte der nette göttinger von nebenan schnellerhand eine wunderbar ausschauende wassermelone aus dem kofferraum und ich steuerte etwas zucker dazu..
die melone allerdings schmeckte dann doch nicht so gut wie sie aussah, wenn man den geschmack genauer analysierte, dann schmeckte man sogar etwas tomate.. merkwürdig!
Frisch gestärkt ging es dann nach hasselt city, um dort die frituur auffindig zu machen, auf dem weg kamen wir aber an einigen sehr schwer zu überwindenden hindernissen vorbei, aber aufgrund unserer athletisch durchtrainierten körper und unserem besonders hohen itelligenzquotienten, haben wir diese dann doch sicher und heil überwunden
naja aber irgendwie war die riesen frituur immer noch nicht in unser sichtfeld geraten und langsam waren wir auch schon von unserer weiten reise und unsere spektakulär ausschauenden mannövern erschöpft und haben uns dann letzten endes für eine kleine variante der riesen frituur entschieden. Es war zwar nicht das erhoffte ziel aber das abschluss bier in der karaoke bar, hat uns dann doch nochmal glücklich gemacht und die ganzen belgischen frauen mit anmaßenden vorbauten auch
1 Kommentar:
Möse, möse, möse, ihr wolltet zur Fritöse.
Kommentar veröffentlichen